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Zur Person

Meine Motivation

Ich arbeite gerne interdisziplinär. Entsprechend vielfältig sind meine Fähigkeiten:

  • Webdesigner
  • Fachreferent für Kulturtourismus und Kulturmarketing
  • Promovierter Kunsthistoriker
  • Blogger

Dabei begleitet mich stets mein Motto:
Ein Job ohne Leidenschaft ist nur ein Job!

Ehrenamtliches Engagement

Wichtig ist mir auch das kulturelle Engagement im Ehrenamt. Es sagt etwas über die Lebenseinstellung eines Menschen aus.

Lebenslauf

Tabellarisch kann jeder! Aber meine Vita ist eine Geschichte.

Zu aller erst stellt sich vielen die Frage, wie ein promovierter Kunsthistoriker zum Webdesign und zum Kulturmarketing gelangt. Eine gute Antwort darauf geben zwei Blogartikel:

Selbständigkeit

Die Erfahrung von über 600 abgehaltenen Seminaren und zahlreichen dabei umgesetzten Projekten aus den Bereichen Webdesign und Desktop Publishing führten mich zu dem Entschluss, meine erworbenen Kenntnisse als Selbständiger einzusetzen.

Als Fachreferent für Kulturtourismus und Kulturmarketing liegt mein besonderes Interesse auf der Schnittstelle zwischen Kultur und Digitalisierung. Ich wirke vor allem bei der Konzipierung und Umsetzung von Online-Projekten wie der Erstellung von Websites oder der Betreuung von Social-Media-Auftritten mit.

Berufserfahrung

Meine guten Studienleistungen bewahrten mich nicht vor der Erkenntnis, dass der Berufsweg als Wissenschaftler nur wenigen Privilegierten vorbehalten ist. So entschied ich mich für eine zusätzliche Ausbildung als Fachreferent für Kulturtourismus und Kulturmarketing.

Dies bescherte mir dann unmittelbar auch eine Anstellung, die meine Qualifikationen und Interessen vereinte. Mehr als sieben Jahre war ich bei REGIALOG mit der Aufgabe betraut, Geisteswissenschaftler für alternative Berufsfelder im Kultursektor zu qualifizieren. Mein Hauptaufgabengebiet stellte die Organisation und Durchführung der EDV-Seminare dar, die neben den üblichen Office-Anwendung vor allem im Bereich des Webpublishing und der Gestaltung von Printmedien schulten.

Studium

Am Anfang stand ein Mathematik- und Informatikstudium, das ich angesichts meiner Begabung für strukturiertes Arbeiten und logische Zusammenhänge aufnahm. Doch die unzureichenden Studienbedingungen ließen mich bald umdenken.

Schon als Jugendlicher begeisterten mich historische Gemäuer und ihre mystische Anziehungskraft. Also machte ich meine Leidenschaft zum Beruf bzw. Studium: Kunstgeschichte mit Schwerpunkt Architekturgeschichte. Hier fand ich auch die Studienbedingungen vor, die mir den nötigen Freiraum für eigenständiges Arbeiten und meine autodidaktischen Lernmethoden ermöglichten. Die anschließende Dissertation zur frühen Backsteinarchitektur in Nordeuropa hatte ich in meinen Planungen daher auch früh verankert.

Lebenserfahrung

Ein geisteswissenschaftliches Studium und die anschließende Promotion können sehr reise- und somit kostenintensiv sein. Trotz Unterstützung durch Stipendien und Eltern jobbte ich acht Jahre lang bei einer Spedition als Lagerarbeiter in Nachtschichten. Eine Lebenserfahrung, die ich – ebenso wie meine Zeit als Zivildienstleistender – nicht missen möchte! Das bewahrt die Bodenhaftung.

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