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L87 Engter – Evinghausen: Denn sie lieben ihre Freiheit…

Posted on – zuletzt aktualisiert am 31. Juli 2018
Mottorradund Warndreieck

Motorradrennen und Baumunfälle

Nun sahen wir es mit eigenen Augen: Die schwere Maschine über den Straßenbelag verteilt, der Fahrer schwer verletzt im Graben, wohl von einem Baum abgeprallt. Klingt unappetitlich? Soll es auch und war es auch. Die Rede ist von einer fast schon alltäglichen Szene auf der L87 zwischen den Dörfern Engter und Evinghausen, die sich in Serpentinen das Wiehengebirge herunter schlängelt.

Diese Route nahmen wir auch auf einer Fahrradtour diesen Sommer und verpassten nur um wenige Augenblicke, wie zum wiederholten Mal ein Motorradfahrerraser die Kontrolle über seine Maschine in dem nur zwei Kilometer langem Stück Landstraße verlor. Anwohner beschweren sich schon seit Jahren über den weit ins Tal zu hörenden Lärm der Möchtegern-Schumis auf zwei Rädern, die dort Rennen veranstalten. Wenn man zynisch wäre, könnte man behaupten, einige von ihnen sind ihrem Idol hinsichtlich ihrer körperlichen Verfassung schon recht nahe gekommen oder sogar darüber hinaus geschossen. An machen Tagen an Wochenenden wird die Strecke von mehreren Hundert motorisierten Zweiradfahrern bevölkert, rauf und runter – rauf und runter – stundenlang.

Als Unfallschwerpunkt ist die Strecke seit einigen Jahren im Visier der Polizei und der kommunalen Entscheidungsträger. In Evinghausen gilt die Sorge insbesondere den Schülern der zwei unmittelbar an der Rennstrecke liegenden Schulen. Anfang 2015 reagierte die Stadt Bramsche endlich und sperrte die Straße für Motorräder, nachdem die Polizei in der Angelegenheit die Initiative ergriffen hatte. Heiner Kröger vom Sachbereich Verkehr der Polizei:

In den letzten drei Jahren gab es 18 Motorradunfälle, die polizeilich aufgenommen wurden. Zehn dieser Unfälle endeten mit schweren, sieben mit leichten und einer ohne Verletzungen. Bis 2012 sei die Landesstraße 87 noch nicht als Gefahrenpunkt bekannt gewesen, was einen einfachen Grund hatte. Die Straße ist damals saniert worden. Vorher war sie in einem sehr schlechten Zustand, häufig wurde Rollsplitt aufgebracht, die zulässige Höchstgeschwindigkeit lag bei 30 km/h – das war für Motorradfahrer wenig ansprechend.

Reaktionen der Bikerszene

Juristische Auseinandersetzung

Die Antwort der Biker ließ nicht lange auf sich warten. Der Bundesverband der Motorradfahrer (BVDM) kündigte nur wenige Tage nach Aufstellung der Schilder juristische Schritte an. Und tatsächlich ließ das Verwaltungsgericht Osnabrück auf die Klage von vier Motorradfahrern hin durchblicken, dass es das Fahrverbot als rechtswidrig ansehe. Gewährt wurde den Klägern zunächst vorläufiger Rechtsschutz, das entscheidende Hauptverfahren lässt bis heute auf sich warten. Seit diesem Zeitpunkt ist das Durchfahrverbot von der Stadt Bramsche außer Kraft gesetzt, weil man eine Klagewelle befürchtete. Offensichtlich wiegt das mehr als die ständige Gefährdung der Schüler oder anderer Verkehrsteilnehmer. Auch der erneute Hinweis auf die in Evinghausen befindlichen Schulen durch die Verkehrswacht wird leider daran nichts ändern können. Man kann nur die Schwerverletzten (wie hier und hier) und demnächst vielleicht auch die Toten zählen.

Fehlendes Verantworftungsgefühl

Und die Bikerszene selbst? Natürlich gibt es die Vernünftigen, die sich ihrer Verantwortung bei der Führung ihrer Geschosse bewusst sind. Und gerade sie trifft eine Sperrung der Straße unverschuldet. Allerdings gibt es z. B. für Berufspendler die Möglichkeit eine Sondergenehmigung für die Durchfahrt zu erhalten. Auf der L87 scheinen die Bedachten aber in der Minderheit zu sein, da die Strecke sich zu einem Mekka für rennwütige Asphalt-Rambos entwickelt hat. Bei Facebook wird sie als El Dorado für Biker angepriesen. Mahnende Worte, dies zu hinterfragen, führen eher zu der ernüchternden Erkenntnis, dass man außer unsachlichen Kommentaren und Beschimpfungen nichts erreicht.

Auf der Strecke wird man als Fahrradfahrer gerne angehupt, wie ich jüngst aus eigener Erfahrung berichten kann. Offensichtlich ist es nicht zu ertragen, dass langsame Fahrräder die 100 km/h-Fahrt ausbremsen. Jedenfalls drehte der besagte hupende Biker wie die meisten anderen auch an der Kuppe am „Dicken Stein“, um mit heulendem Motor an uns vorbei wieder gen Tal zu rasen, dort, wo auf einem Abschnitt von zwei Kilometer Länge aus gutem Grund 50 km/h vorgesehen sind. Vortrefflicher kann man nicht demonstrieren, dass man auch das letzte Stück Verstand mit dem Überstreifen des Helmes abgegeben hat. In solchen Momenten schäme ich mich auch für den Gedanken nicht, dass jeder dieser Raser an einem Baum eine Gefahr weniger für andere Verkehrsteilnehmer bedeutet.

Kritische Selbsterkenntnis

Und damit sind wir wieder am Ausgangspunkt meiner Erzählung, bei dem Biker, den wir diesen Sommer schwer verletzt im Graben liegen sehen haben. Es sind zwei Dinge, die mir dabei besonders in Erinnerung geblieben sind: Zum einen die vier Motorradfahrer, die uns gesittet fahrend entgegen kamen und uns kurz zu der überraschenden Feststellung verleitet haben, dass die Vernünftigen an diesem Berg offensichtlich doch zahlreicher anwesend seien, als bisher wahrgenommen. Dieser Gedanke hielt nur wenige Sekunden an, bis hinter der nächsten Kurve der wahre Grund für die Zurückhaltung zum Vorschein kam. Zum anderen die selbstkritische Erkenntnis, dass zunächst die Fakten zu prüfen sind, bevor man einen im Graben liegenden Biker schuldig spricht hinsichtlich seiner eigenen misslichen Lage. Die örtliche Presse sprach am nächsten Tag von einem dunklen Golf, der beim Schneiden einer Kurve das Motorrad zu einem riskanten Manöver zwang und dessen Fahrer Fahrerflucht beging. Der Biker selbst wurde schwer verletzt ins Krankenhaus eingeliefert. Es wird sicher nicht der letzte an dieser Stelle gewesen sein.

Entscheidung des Verwaltungsgerichts Osnabrück

Update (14.12.17): Nach jahrelanger Hängepartie hat das Verwaltungsgericht am 12.12.2017 entschieden, dass das Fahrverbot für Motorräder zwischen Engter und Evinghausen rechtswidrig ist. Damit gehen die illegalen Rennen an der Strecke zum Leidwesen der Anwohner und anderen Verkehrsteilnehmer weiter. Es bleibt zu hoffen, dass die Stadt Bramsche genug Kreativität entwickelt, dem Problem anders Herr zu werden. An einer ähnlichen Strecke im Landkreis bei Bad Essen war man mit Rüttelstreifen auf der Fahrbahn erfolgreich.

Wirkungslose Rüttelstreifen

Update (01.07.18): Die Rüttelstreifen sind nun endlich angebracht. Der erste Eindruck lässt aber erhebliche Zweifel an der Wirksamkeit der Maßnahme aufkommen. Heute besuchten zahlreiche Biker die Strecke, um sie ausgiebig und mehrfach als Rennstrecke zu testen. Ernüchtern war dabei festzustellen, dass die Verkehrshindernisse offensichtlich keinerlei Einfluss auf ihre Raserei hatten. Auffällig waren die Kennzeichen, die nicht aus der Region stammten (unter anderem Stade, Pinneberg und das Emsland).

Update (31.07.18): Die Zweifel an der Wirksamkeit der Rüttelstreifen sind nun Gewissheit. Vor wenigen Tagen führte die Polizei an der Strecke eine Verkehrskontrolle durch. Dabei wurden zahlreiche Geschwindigkeitsverstöße von Motorradfahrern zur Anzeige gebracht. Auf der mit 50 km/h ausgewiesenen Strecke fuhren viele Biker mit mehr als 90 km/h. Der höchste gemessene Wert betrug 136 km/h. Das übertrifft sogar meinen subjektiven Eindruck, den ich von der Raserei an dem Abschnitt immer wieder gewinnen kann. Einziger Trost ist, dass diese Chaoten für einige Monate keine anderen Menschen mehr gefährden können.

In den sozialen Medien wird derweil die Strecke von Bikern gefeiert. Ein eigens eingerichtete Gruppe namens Spitzkehre Engter zeigt zahlreiche Fotos von Rennausflügen durch das Wiehengebirge zwischen Engter und Evinghausen. Auch ein YouTube-Video existiert. Ein Suzuki-Fahrer präsentiert sich, wie er mit einigen Kollegen mit weit über 100 km/h an zahlreichen Fahrradfahrern vorbeirast. Mittlerweile haben es sich sogar Jugendliche  an der Strecke mit Sitzgelegenheiten häuslich eingerichtet, um die allwöchentlichen Spektakel zu bewundern. Hier läuft etwas gewaltig schief.

11 Kommentare zu “L87 Engter – Evinghausen: Denn sie lieben ihre Freiheit…

  1. Wieder so ein übertriebener Verbots Post. Aber kein Wunder …..wenn die Motoradfahrer sich totfahren wollen….dann lasst sie doch…Hauptsache es werden keine dritte verletzt. Ihr Artikel ist scheisse.

    1. Herr Barkau, wenn die dortigen Rennteilnehmer keine Dritten gefährden würden, dann wäre mir das auch herzlich egal. Aber wir brauchen keine weiteren Gerichtsprozesse, in denen geklärt wird, ob bei Personenschaden ein Fahrzeug auch als Mordwaffe zu gelten hat.

  2. Mal etwas zu Faktenlage: ich war als Kläger bei der Gerichtsverhandlung anwesend. Die Motorrad-Unfallzahlen seit Aufhebung der Streckensperrung stagnieren bzw sind leicht rückläufig. Die Stadt Bramsche hat es geschafft, in den Jahren 2015 und 2016 satte 3 (!!) Geschwindigkeitskontrollen durchzuführen. In 2017 keine einzige. Die Ergebnisse dieser Kontrollen zeigten, dass sich die Verstöße gegen die Verkehrsregeln ziemlich gleichmäßig auf Biker und Autofahrer verteilen. Auch die ausgesprochenen Ordnunsgwidrigkeiten sind recht pari. Rüttelstriefne betrachtet die Stadt Bramsche immer noch als in einer „Pilotphase“. Das Gericht selbst hat dann darauf aufmerksam gemacht, dass diese Rüttelstreifen (siehe Bad Essen) doch wohl längst aus der Pilotphase heraus sind und auf einen Artikel des BAMS verwisen, die Rüttelstreifen als WIRKSAMES Mittel gegen Raserei empfiehlt. Das Gericht hat auch gefragt, warum man dieses Mittel nicht ausprobiert habe. Die vorgelegten Unfallstatistiken beinhalteten auch Unfälle von Mofas und Kleinkrafträdern, die gar nicht Gegenstand der Betrachtung sind, da von der Sperrung überhaupt nicht betroffen. Eine vermehrte Unfallhäufigkeit bei Motorrädern gegenüber dem PKW-Verkehr konnte seitens der Stadt nicht belegt werden. Eine Streckensperrung für eine einzelne Kraftfahrzeugart (in diesem Fall Motorräder) darf laut Gesetz nur das allerletzte Mittel sein, wenn mildere Maßnahmen nicht greifen UND wenn erkennbar ist, das für die „ausgesperrte“ Kraftfahrzeugart eine besonders auffällige Gefährdungslage (im Vergleich zur den übrigen Teilnehmern) vorliegt. Beides hat das Gericht als nicht vorliegend betrachtet. Auffällige Gefährdungslage konnt nicht belegt werden, mildere Maßnahmen (verstärkte Geschwindigketskontrollen, Rüttelstreifen) wurden nicht vorgenommen. Ich denke, das Gericht hat eine der Gesetzeslage entsprechende Entscheidung getroffen. Das Anwohne sich durch den Krach beläastigt fühlen kann ich verstehen und ich empfinde auch echtes Mitleid. Aber es kann nicht sein, dass aufgrund einer Minderheit von rüpelhaften Bikern eine „Bestrafun“ vollzogen wird, von denen auch der Großteil der „normalfahrende“ Biker betroffen sind. Hier sollten die Ordnungsbehörden diejenigen verfolgen, die sich nicht an die Verkehrsregeln halten (denn das zu sie ansonsten auch anderswo) und entsprechnde harte individuelle Strafen aussprechen.

    1. Vielen Dank für diesen sachlichen Bericht, Herr Buttke. Es ist wie so oft im Leben: Es sind ein paar Auffällige, die eine ganze Gruppe in Verruf bringen. Diese sind in diesem Fall besonders auffällig, weil sie eben nicht wie der normale Motorradfahrer die Strecke einmal passieren, sondern stundenlang rauf und runter rasen. Ich befürchte, da bringen auch Geschwindigkeitskontrollen nichts, denn die Biker wären verschwunden, bevor das Radargerät überhaupt ausgepackt und aufgestellt worden wäre. Leider sind von diesem Missstand andere Verkehrsteilnehmer und hunderte von Anwohnern betroffen.

  3. Die Schließung der „Applauskurve“ hat doch bestimmt schon ein wenig zur Entschärfung beigetragen, denke ich. Ich habe WIRKLICH Verständnis für die Belange der Anwohner und muss mich als Biker für das rücksichtslose Verhalten einiger weniger „Artgenossen“ entschuldigen. Was aber auch nicht weiter hilft… Vielleicht sollten die Engteraner Bürger einfach konsequent und nachdrücklich das Aufbringen von Rüttelstreifen bei der Stadt Bramsche einfordern. Mein Mitkläger Wilcynski ist Mitglied im BVDM und würde hier (sofern erwünscht) sicher auch gerne beratend zur Verfügung stehen. Wir haben seinerzeit kurz nach Aufhebung der Sperrung auch einen ganzen Samstag lang zusammen an der Applauskurve gestanden, Geräuschpegelmessungen durchgeführt, den anhaltenden Bikern die Situation nahegebracht, denen deren gemessene Phonzahl erläutert und dabei auch gleich auf die Belange der Bürger hingewiesen…. der BVDM vertritt nicht nur die Interessen der Biker, sondern versucht auch zu vermitteln

    1. Danke für das Angebot und die Anregung. Ich komme vielleicht im neuen Jahr darauf zurück. Wenn BVDM und Anwohner an einem Strang ziehen, wäre es vielleicht möglich, die Stadt zum Handeln zu bewegen, insbesondere in Hinblick darauf, dass man in der Nachbarschaft in Bad Essen eine Lösung für das Problem gefunden zu haben scheint.

  4. Guten Tag Herr Kaufmann,

    zunächst einmal vielen Dank dafür, dass Sie sich des Themas Motorradraserei annehmen.

    Vor einigen Jahren haben wir in Bad Essen eine Bürgerinitiative mit dem Ziel gegründet, das Leben am Essenerberg wieder erträglich zu gestalten. Ergebnis unserer Aktivitäten war, dass erstmalig in Niedersachsen Rüttelstreifen, die in NRW schon seit über 10 Jahren erfolgreich genutzt werden, zum Einsatz kamen. Diese Rüttelstreifen entsprachen in ihrer Ausführung den Vorgaben der MVMot, einem Merkblatt zur Verbesserung der Verkehrssicherheit auf Motorradstrecken.

    Mit dem Einbau war der Raserspuk vorbei. Keine nennenswerten Unfälle oder Stürze, kein andauernder Motorenlärm an schönen Tagen, schon fast paradiesische Zustände. Und dann kam die Fahrbahnerneuerung der Bergstraße und mit der neuen Straße kamen neue Rüttelstreifen, die eher Fahrbahnmarkierungen gleichen, in jeder Hinsicht von den Vorgaben der MVMot abweichen und keinerlei Auswirkungen mehr auf das Fahrverhalten der Raser haben. Dafür aber einen andauernden Lärm beim Überfahren verursachen. Früher waren es lediglich unbeladene LKW und landwirtschaftliche Fahrzeuge. Unfälle und Stürze gehören wieder zum Straßenbild und Motorenlärm zum Alltag. Inzwischen wurden diese Rüttelstreifen auf der Rennstrecke Hilter/Borgloh eingesetzt mit dem Ergebnis, dass sich laut Zeitungsbericht auch hier die Unfallzahlen nicht geändert haben.

    Vor Jahren haben wir der Initiative in Engter von einer Sperrung abgeraten und Rüttelstreifen empfohlen. Für die aktuellen Rüttelstreifen können wir keine Empfehlung mehr aussprechen.

    Wir können nur hoffen, dass der Landkreis die Fehlentwicklung erkennt und wieder echte „Akustisch-Mechanische-Bremsen“ schafft. Alles andere ist reine Geldverschwendung.

    Viele Grüße aus Bad Essen

    Jens Müller
    Sprecher der Bürgerinitiative Leben am Berg – L84

    1. Vielen Dank, Herr Müller, für diesen ungemein wichtigen Hinweis, dass es da mehrere Varianten von Rüttelstreifen gibt. Vor wenigen Tagen erschien ein Artikel in der NOZ, dass die Stadt Bramsche den Einsatz von Rüttelstreifen sehr begrüßen würde. Da bleibt zu hoffen, dass das Land Niedersachsen aus den Erfahrungen bei Ihnen in Bad Essen lernt.

  5. Hallo, die Rüttelstreifen in Borgloh sind in der Tat nicht ihren Namen wert, je schneller man darüber fährt desto weniger merkt man etwas davon. Es scheint aber wohl rechtliche Gründe dafür zu geben das die funktionierenden nicht mehr verbaut werden. Im Fall von Bad Essen hörte ich das Pendler die die Strecke mehrfach täglich befahren gesundheitliche Schäden befürchteten.
    Leider muss ich aus eigener Erfahrung sagen das die Einsicht bei besagten Motorradfahrern eher gering ist. Vor 2 Jahren kam mir ein recht junger Kollege in Borgloh in einer unübersichtlichen Kurve komplett auf meiner Strassenseite entgegen. Wäre ich mit einem Auto unterwegs gewesen hätte wir uns zu 99% getroffen. Als ich daraufhin drehte um ihn zur Rede zu stellen meinte er nur „alles in Ordnung, ist doch nichts passiert“

    Mein Fazit aus mehreren Gesprächen mit verschiedenen dieser Strategen, reden bring nichts. Baut dort ordentliche Rüttelsteifen hin die auch funktionieren und das Problem wird sich woanders hin verlagern, ist leider so.

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